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    Achtung! Verwenden Sie bei Kostenstellen für eine fehlerfreie Zuordnung denselben Text
      wie in der BWA. Eingaberestriktion(en):
    - Das Feld muss ausgefüllt werden
    - Zulässiger Code ohne Sonderzeichen mit Leerzeichen
    - Höchstlänge (31)

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    Aendert sich niemals, immer 'A'

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    Status der Ressource.
    Status 'Storniert' bedeutet dass die Ressource wird nicht mehr verwendet wird.
    Bitte beachten Sie, dass eine Stornierung der Ressource ohne Stornierung der Verknüpfung zu
      Fehlern führen wird.
    Normalerweise ist eine Stornierung oder das Löschen der Verknüpfung der richtige Weg.
  • 1 Abhängigkeit(en) für diese Ressource:
     

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    Achtung! Verwenden Sie bei Kostenstellen für eine fehlerfreie Zuordnung denselben Text
      wie in der BWA.

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    Hinweis zu Gruppen: Beide verhalten sich gleich, die Produktionsgruppe kann jedoch
      Kapazitätseigenschaften für die Produktionsplanung besitzen.
    Verwenden Sie die allgemeine Gruppe, wenn in der Ebene darunter Maschinen mit Produktionskapazität
      definiert sind oder die Gruppe keine Produktionsfunktion besitzt.

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    Geben Sie einen Wert ein wenn er vom Wert für das Standardlager abweicht (z.B.
    bei externer Fertigung).
    Das Standardlager ist unter Lager-ID 1 für jeden Artikel hinterlegt..
    Wenn ein Lager zur Umbuchung bei externer Bearbeitung definiert wird, sollte dies dieselbe
      Kodierung wie der Firmenname des Lieferanten haben (Lieferant MEIER, Lager MEIER).
    Bei Galvanik (Preis aus Galv.preis) wird das Lager autom.
    auf verschiedene Lieferanten umgeschaltet, wenn dies im System aktiviert ist und das Lager
      existiert.

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    Firmencode. Verwenden Sie den Code aus dem Adressstamm Eingaberestriktion(en):
    - Zur gewählten Eingabe muss ein Datensatz existieren, Kennung: (Firmenstammdatensatz|Kopfdaten|)

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    Die Inventarnummer entsprechend dem Anlageverzeichnis

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    Über die typische Prozessendung kann einen einfache Ordnung in den Prozessbezeichnungen
      hergestellt werden.
    Beispiel: Artikelnummer='4711', Ressourcenprozessendung für Trowalisieren='_TW',
      Trowalprozess also '4711_TW'
    Die Endungen werden in Standarprozessen verwendet.
    Diese Endung wird außerdem für die Kennung von Q-Dokumenten verwendet, wenn die
      Ressource im QSHB aktiv ist.     Eingaberestriktion(en):
    - Die Kennung darf bei Verwendung in der Verknüpfung von Q-Dokumenten nicht mehr geändert werden.

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    Bei Auswahl Festwert: Direkte Eingabe im folgenden Feld
    Bei Auswahl Maschinendaten: Berechnung aus Stammdatenblatt der Maschine.
    Bei Auswahl Gruppenmittel: Statistisches Mittel der Gruppe unter Berücksichtigung eventueller
      Nutzungsanteile.
    Bei Artikelpreis (Galv./Ext.): Zugriff auf die Preislisten des jeweiligen Artikels.
    Galvanik kann mehrere Lager haben, Ext. nur das des Lieferanten..
    Ohne: Spezielle Ressourcen ohne Stundensatz.
    ACHTUNG. Für Wartungsplan: Immer Maschinendaten!

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    ACHTUNG! Wird immer neu berechnet, wenn nicht Typ 'Festwert' gewählt ist

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    Dieser Wert wird verwendet, um Preissteigerungen des Prozesses abzubilden (Basiswert 01. Januar) Eingaberestriktion(en):
    - Gleitkommazahl im Bereich von 0.0 bis *

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    Dieser Wert wird verwendet, um Preissteigerungen des Prozesses abzubilden (Basiswert Folgejahr). Eingaberestriktion(en):
    - Gleitkommazahl im Bereich von 0.0 bis *

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    Interne Klassifizierung Prozesstyp.
    Verwenden Sie für Ressourcen, die nicht im Arbeitsprozess/PPS verwendet werden, nur 'Admin.
    Prozesse'.

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    Zulässige Abweichung in Prozent Eingaberestriktion(en):
    - Gleitkommazahl im Bereich von 0.0 bis *

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    Gepufferter Personalstundensatz gem. Definition.

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    Gepufferter Personalstundensatz gem. Definition.

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    Die Ressource besitz die Möglichkeit, mehr als einen Prozess simultan zu bearbeiten.
    Verwendung im Rüstplan und in der PPS-Planung sofern die Anlage nicht personalgetützt
      rechnet.
    Geben Sie einen Wert ein, wenn er größer als 1 ist.

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    Dieser Menüpunkt gibt die Möglichkeit, einer Ressource eine eigene Anzeigeklasse im
      Qualitätssicherunghandbuch zu verleihen.

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    Dieser Menüpunkt gibt die Möglichkeit, der Anzeigeklasse im Qualitätssicherunghandbuch eine andere
      Kennung als die Prozesskennung zu verleihen. Eingaberestriktion(en):
    - Die Kennung darf bei Verwendung in der Verknüpfung von Q-Dokumenten nicht mehr geändert werden.

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    Dieser Menüpunkt gibt die Möglichkeit, eine Ressource im Controlling auszublenden (wenn z.B.
    keine Kostenstellenrechnung erfolgt)..

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    ACHTUNG! Wird immer neu berechnet, wenn nicht Typ 'Festwert' gewählt ist

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    Seriennummer des Herstellers

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    Wenn der Ressource kein eigener Personalstundensatz zugewiesen werden soll ('Direkt'), kann auf
      die übergeordnete Einheit verwiesen werden (z.B Kostenstelle etc.)..
    Es wird solange gesucht, bis die höchste Ebene (Betriebsstätte) erreicht ist.
  •  

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    'Prozessressourcen' werden direkt im PPS-Menü angezeigt.
    Nur für diese Ressourcen können Prozesse definiert werden..
    'Gruppe im PPS auflösen': Diese Ressourcen sind Gruppen von Prozessressourcen, für die
      eine gleichzeitige Darstellung gewünscht wird Z.B. für abwärtskompatible Maschinengrößen hilfreich..

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    Parameter zur Steuerung der Prozesskostenrechnung.
    Die Rüstkosten werden bei Aktivierung über die tatsächliche mittlere
      Losgröße des Artikels (aus den Materialzubuchungen im Prozessschritt)
      und die im Prozess definierte Rüstzeit berechnet.
    Wahlweise kann eine vom Benutzer gewählte Losgröße verwendet werden.
    Angesetzt werden der Maschinenstundensatz und der Facharbeiterstundensatz der Ressource.

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    Parameter zur Steuerung der Prozesskostenrechnung.
    Die Anlagenkosten werden bei Aktivierung über den Prozesszyklus des Artikels berechnet.
    Angesetzt wird der Maschinenstundensatz der Ressource.

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    Parameter zur Steuerung der Prozesskostenrechnung.
    Die Personalkosten werden bei Aktivierung über den Prozesszyklus (Personal) des Artikels
      berechnet.
    Angesetzt wird der 'Personalstundensatz Prozessdurchführung (ungelernt)' der Ressource.

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    Parameter zur Steuerung des Feinplanungsmoduls im PPS (An/Aus).
    Im Standardmodus erfolgt die Anzeige gestaffelt nach Priorität.
    Im Projektmodus wird ein Wochenraster aufgebaut, es wird angenommen, dass keine Materialbuchungen
      möglich sind.
    Nur sinnvoll in Verbindung mit Prozessressourcen.

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    Über diesen Parameter kann dieser Ressource (z.B.
    einer Kostenstelle) ein spezieller Auftragstyp zugewiesen werden..
    Dies dient der einfacheren Übersicht in der Auftragsverwaltung, da nach diesen Parametern
      selektiert werden kann.
    Achtung, die Eindeutigkeit wird NICHT geprüft!

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    Der angezeigte Text für diesen Auftragstyp.

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    Über diesen Parameter kann gesteuert werden, ob generell kein Versand für diesen
      Auftragstyp erfolgen soll.
    Hierdurch kann die Standardversandeinstellung eines Kunden für diesea Auftragstyp
      unterdrückt werden.

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    Austausch des Hauptcodes (Ressourcenname) gegen diesen Wert z.B. in der Anzeige PPS.
    Keine interne Verwendung, nur optisch.
    Bei EIngabe von 'NULL' wird die Ressource auch bei Zugehörigkeit zu den PPS-Ressourcen nicht in
      der Auswahl gezeigt.

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    Bei Verlagerungen von Anlagen an externe Standorte zur Dokumentation. Keine interne Verwendung.
    Verwenden Sie existierende Firmencodes aus dem Adressstamm.. Eingaberestriktion(en):
    - Zur gewählten Eingabe muss ein Datensatz existieren, Kennung: (Firmenstammdatensatz|Kopfdaten|)

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    Aufnahme der Ressource ins Auswahlmenü der Zeiterfassung aktivieren.
    Bei Aktivierung mit Prozessauswahl werden alle Prozesse zur Buchung angeboten, die im PPS aktiv
      zur Bearbeitung anstehen.

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    Zuordnung der Ressource zu einem BDE-System.
    Bei Online-Zugriff auf das BDE: Anzeige der aktuellen Zählerstände und
      Materialverbräuche möglich.
    Setzen Sie diesen Zeiger auch, wenn es sich um eine Gruppe handelt und die eigentlichen
      BDE-Ressourcen sich im Baum darunter befinden.

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    Bei aktivierter Zeiterfassung: Eingabe des Mitarbeiters zur Sicherheit ein zweites Mal abfragen.
    Bei Prozessbuchungen mit Artikelauswahl sinnvoll..

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    BDE-Datenverzeichnis der Ressource wenn abweichend vom Systemdefaultwert

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    Eingabe der bevorzugten Label bei Produktion auf dieser Ressource

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    Schichtprotokolle werden gefordert. Ihre Existenz wird überwacht und gemeldet (BDE erforderlich.
    Zeitstempel der laufenden Produktion werden automatisch im Protokoll gesetzt)..
  •  
  • Ressourcendaten SGM50_03 bearbeiten
  • OHDS V20.04 | demo_factory | guest on 3.139.104.214
  •  


  • Sie befinden sich im Editiermodus
  •  
  •  Hilfe

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    Status der Ressource

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    Bei Auswahl Festwert: Direkte Eingabe im folgenden Feld
    Bei Auswahl 'Dynamisch Wiederbeschaffungswert...': Berechnung 'klassisch' aus den Angaben in der
      linken Spalte
    Bei Auswahl 'Dynamisch Max.Zyklen': Berechnung unter zusätzl.
    Berücksichtung des Kostenanstiegs bei schnellerem Zyklus (Schnellere Abschreibung, höherer
      Energieverbrauch etc.)

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    Nur wenn nicht 'Festwert' gewählt ist!
    Wenn dieser Parameter auf 'Hinzurechnen' steht, werden Peripheriegeräte gemäß der
      bestehenden Abwärtsverknüpfungen gesucht.
    Deren Stundensätze werden mit dem definierten Nutzungsanteil auf den Stundensatz
      hinzugerechnet.

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    Der zurzeit im System gespeicherte Wert

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    Wenn 'Festwert' gewählt ist, ist dieser Wert optional. Eingaberestriktion(en):
    - Das Feld muss ausgefüllt werden
    - Gleitkommazahl im Bereich von 0.01 bis *

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    Wenn 'Festwert' gewählt ist, ist dieser Wert optional. Eingaberestriktion(en):
    - Das Feld muss ausgefüllt werden
    - Gleitkommazahl im Bereich von 0.0 bis *

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    Wenn zusätzliche Einflüsse additiv berücksichtigt werden sollen.
    Der Wert wird zum berechneten Stundensatz hinzu addiert..

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    Wenn zusätzliche Einflüsse (z.B.
    Auslastung) skalierend berücksichtigt werden sollen.
    Der berechnete Stundensatz wird mit diesem Wert multipliziert..
  •  

  • Bei der Methode 'Dyn. WBW/Nutzungsdauer' verändert sich der Stundensatz mit steigendem Alter der Maschine leicht,
    da der Wiederbeschaffungswert ansteigt.
    Intern wird mit dem beim Speichern berechneten und gespeicherten Stundensatz gerechnet.
    Es empfiehlt sich daher, die Werte jährlich neu zu berechnen.

  •   Information



    Wenn 'Festwert' gewählt ist, ist dieser Wert optional.
    Aus dem Anschaffungsdatum errechnet sich der Wiederbeschaffungswert (jährliche Steigerung
      nach prozentualem Systemwert)
    Diese Berechnung kann durch EIngabe eines festen Weiderbeschaffungswerts umgangen werden) Eingaberestriktion(en):
    - Das Feld muss ausgefüllt werden
    - Vollständiges Datum TT.MM.JJJJ

  •   Information



    Wenn 'Festwert' gewählt ist, ist dieser Wert optional.
    Basis zur Berechnung des Wiederbeschaffungswerts
    Überprüfung: Die Summe aller Anschaffungskosten ergibt die Gesamtinvestition ins
      bewegliche Anlagevermögen des Betriebs
    Dieser Wert wird in der Übersicht angezeigt, wenn man den Ressourcentyp Maschinendaten
      komplett auflisten lässt." Eingaberestriktion(en):
    - Das Feld muss ausgefüllt werden
    - Gleitkommazahl im Bereich von 0.01 bis *

  •   Information



    Wenn 'Festwert' gewählt ist, ist dieser Wert optional.
    Basis zur Berechnung der Abschreibung.
    Beim Modell 'Maximale Zyklen' wird dieser Wert dynamisiert: Die Nutzungsdauer verkürzt sich
      durch einen kürzeren typischen Zyklus. Eingaberestriktion(en):
    - Das Feld muss ausgefüllt werden
    - Gleitkommazahl im Bereich von 1.0 bis *

  •   Information



    Wenn 'Festwert' gewählt ist, ist dieser Wert optional.
    Beim Modell 'Maximale Zyklen' bestimmt dieser Wert die fixe Abschreibungsgrenze der Maschine.

  •   Information



    Wenn 'Festwert' gewählt ist, ist dieser Wert optional.
    Wenn dieses Feld leer ist, wird eine jährliche Steigerung gemäss der Systemdefinition
      angesetzt

  •   Information



    Wenn 'Festwert' gewählt ist, ist dieser Wert optional.
    Zur Berechnung der Kapitalkosten pro Maschinenstunde Eingaberestriktion(en):
    - Das Feld muss ausgefüllt werden
    - Gleitkommazahl im Bereich von 1.0 bis *

  •   Information



    Wenn 'Festwert' gewählt ist, ist dieser Wert optional.
    In Prozent der Anschlussleistung. Wichtig: nicht 100% ansetzen, sondern den typischen Verbrauch.
    Überprüfung: Die Summe aller mittleren Vebräche mal Nutzungsdauer ergibt die
      elektrische Arbeit des Betriebs in kWh/a.
    Dieser Wert wird in der Übersicht angezeigt, wenn man den Ressourcentyp Maschinendaten
      komplett auflisten lässt. Eingaberestriktion(en):
    - Das Feld muss ausgefüllt werden
    - Gleitkommazahl im Bereich von 1.0 bis 100.0

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    Wenn 'Festwert' gewählt ist, ist dieser Wert optional.
    In Prozent des Wiederbeschaffungswerts

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    Wenn 'Festwert' gewählt ist, ist dieser Wert optional.
    Zur Erfassung zusätzlicher Fixkosten in Euro/Jahr.

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    Wenn 'Festwert' gewählt ist, ist dieser Wert optional.
    In Quadatmeter inclusive Zusatzflächen.
    Die Summe aller definierten Maschinen sollte die Gesamtfläche ergeben..
    Dieser Wert wird in der Übersicht angezeigt, wenn man den Ressourcentyp Maschinendaten
      komplett auflisten lässt.

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    Baujahr der Maschine. Keine interne Verwendung, gerechnet wird mit Anschaffungsdatum.

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    Listenpreis der Maschine. Keine interne Verwendung, gerechnet wird mit Anschaffungskosten und WBW.
  • Maschinendatenblatt SGM50_03 bearbeiten
  • OHDS V20.04 | demo_factory | guest on 3.139.104.214
  •  


  • Sie befinden sich im Editiermodus
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  •  Hilfe
Personalstundensätze
Personalstundensatz Personal ungelernt Hauptwert Spritzg (INJMOLD_1) 17.40000  €
Personalstundensatz Facharbeiter Spritzgiesserei (INJMOLD_1) 29.34000  €
Maschinenstundensätze
Maschinenstundensatz aus Ressourcendaten: 4.01000 Akt. Systemwert (DYN_WBW_ND)
Maschinenstundensatz aus Neukalkulation: 4.23040
 
Maschinenstundensätze
Berechnung mit Stundensatz Festwert Methode Wiederbesch.wert/Nutzungsdauer (Aktiv) Methode Wiederbesch.wert/Max. Zyklen    
Maschine SGM50_03 Maschine/Gruppe SGM50_03 Maschine/Gruppe SGM50_03    
Peripherie gesamt 0.23400 €/h Peripherie gesamt 0.23400 €/h    
Alter der Maschine (01.03.2013) 11.16440 Jahre Alter der Maschine (01.03.2013) 11.16440 Jahre    
Anschaffungskosten 60000.00000  € Anschaffungskosten 60000.00000  €    
Wiederbeschaffungswert (dyn 2.00 %/a) 74845.67969  € Wiederbeschaffungswert (dyn 2.00 %/a) 74845.67969  €    
Geplante Nutzung /a 6800.00000 Stunden Geplante Nutzung /a 6800.00000 Stunden    
Gepl. Nutzungsdauer 10.00000 Jahre Theor. Nutzungsdauer (10 KK Zyklen, 150.00 /h) 9.80390 Jahre    
Abschreibung auf WBW (10.00 a) 7484.56787 €/a Abschreibung auf WBW (9.80 a) 7634.25928 €/a    
Abschreibung auf WBW (6800.00 h/a) 1.10070 €/h Abschreibung auf WBW (6800.00 h/a) 1.12270 €/h    
Kapitalkosten AK (4.50 %) 1350.00000 €/a Kapitalkosten AK (4.50 %) 1350.00000 €/a    
Kapitalkosten AK (6800.00 h/a) 0.19850 €/h Kapitalkosten AK (6800.00 h/a) 0.19850 €/h    
Mittlere Leistung 9.24000 kW Mittlere Leistung 9.24000 kW    
Stromkosten (0.21000 €/kWh 1.94040 €/h Stromkosten (0.21000 €/kWh 1.94040 €/h    
Mittlere Leistung /a 62832.00000 kWh Mittlere Leistung /a 62832.00000 kWh    
Inst.haltung (3.00 % WBW) 2245.37036 €/a Inst.haltung (3.00 % WBW) 2245.37036 €/a    
Inst.haltung 0.33020 €/h Inst.haltung 0.33020 €/h    
Betriebsstoffe 500.00000 €/a Betriebsstoffe 500.00000 €/a    
Betriebsstoffe 0.07350 €/h Betriebsstoffe 0.07350 €/h    
Raumkosten (4.88 €/qm und Mon 2400.95996 €/a Raumkosten (4.88 €/qm und Mon 2400.95996 €/a    
Raumkosten 0.35310 €/h Raumkosten 0.35310 €/h    
Maschinenstundensatz 0.00000 € Aufaddierter Festwert 0.00000 €/h Aufaddierter Festwert 0.00000 €/h    
Skalierung 1.00000 Skalierung 1.00000    
0.00000 Maschinenstundensatz 4.23040 €/h Maschinenstundensatz bei Zyklus 24.0 sec 4.25240 €/h    
0.00000 Zykluskosten 0.02820 €/Zyklus (24.0 sec) Zykluskosten bei Zyklus 24.0 sec 0.02830 €/Zyklus (24.0 sec)    

 
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