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- In der unten stehenden Grafik ist angezeigt, wie die Funktionen von OHDS zusammenspielen.
- Alles kann (wenn es gewünscht wird) in einem vollautomatischen Modus laufen.
- Dies wurde in der Demo-Fabrik benutzt, um den Auftragsdurchlauf und den kompletten Produktionsdurchlauf kontinuierlich zu simulieren.
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- Die Demo-Fabrik arbeitet also tatsächlich, es entsteht jeden Tag ein neuer Zustand. Aufträge werden geliefert, Produktion wird organisiert und gebucht.
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- Die Fabrik benötigt zum Start nur noch Kundenaufträge. Diese können in OHDS auf viele verschiedene Arten erfasst werden: Von der manuellen Erfassung bis zur automatischen Datenübertragung ist alles möglich.
- Auch hier gilt das Prinzip der Transparenz und Rückverfolgbarkeit: Alle Dokumente und Übertragungen werden mit dem Auftrag verknüpft und bleiben in der Historie des Auftrags erhalten.
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- Für unser Beispiel haben wir nun Aufträge von 2 Kunden eingepflegt: der Schmidt GmbH und der Atlas AG.
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- Die Fabrik organisiert sich von diesem Zeitpunkt an vollautomatisch:
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- Im PPS werden die Bedarfe an den einzelnen Anlagen dargestellt. Hier kann man auch gleich die Einbindung des BDE sehen, nämlich als Online Anzeige in der Planung.
- Im Falle einer BDE-Anbindung sieht der Produktionsplaner nicht nur den Stand der Materialplanung sondern auch die bereits verbrauchten Mengen auf einen Blick:
- Auch der externe Lieferant wird mitgeplant. Wenn er Zugang hat, kann er diese Planung online verfolgen:
- Für den schnellen Zugriff befindet sich bei OHDS das PPS-Menü in der rechten oberen Ecke des Bildschirms. Dort kö,nnen Sie alle Anlagen der Fabrik und Ihre Bedarfe sehen.
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- Aus den Bedarfen der Bschaffungsprozesse entstehen vollautomatisch die Lieferabrufe an die Lieferanten. In unserem Fall werden sie einmal wöchentlich per Mail gesendet.
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- Es kommt aber auch vor, dass ein Projekt gar keinen festgelegten Prozess hat. Hier hilft das Projektmanagement Weiter